Felix‘ Spielbericht aus Rellinghausen brandneu – Erste festigt Spitze mit Sieg am Krausen Bäumchen – Frauen schlagen nach Erfolgen gegen Langenberg und Siepen mun auch Tabellenführer Steele ! –

ESC Rellinghausen – AUF1

Bericht:  Felix Andre Nizeyimana

Doppelter Groll rettet den Adler Unionisten die Tabellenführung am „krausen Bäumchen“

Am vergangenen Sonntag fuhr die Erstvertretung im Schatten der von Saharastaub getrübten Sonne drei wichtige Punkte ein. Im Lokalderby gegen ESC Rellinghausen mussten die Jungs vom Wasserturm lange warten, ehe ein spätes Tor kurz vor Schluss für die Erlösung sorgte. Es war ein insgesamt sehr zähes Spiel, beeindruckend, wie der werte Kollege Pieper von PowerPlay TV einen Zusammenschnitt der Partie auf 18 ½ Minuten strecken konnte.

Es war von Beginn an ein Spiel, welches dem Zuschauer seltsam anmutete. Für ein Derby war erstaunlich wenig Würze dabei. Während ESC Rellinghausen sich auf Defensivtätigkeiten beschränkte, den Gäste allerdings auch selten körperlich viel entgegenzusetzen hatte, konnte Adler Union die für Landesligaverhältnisse überdimensionalen Räumen nur ganz selten nutzen. Erste Chancen ergaben sich über die Außenbahnen Timo Dapprich und Malte Schneemann, die jedoch mehr oder weniger knapp verpasst wurden. In Minute 26 fand Elias Brechmann nach kluger Spielverlagerung den heute eher blassen Yannick Reiners, der auf Tommy Groll ablegte. Groll traf das runde Leder satt und traf aus etwa 16 Metern unten rechts zur Führung. Viel mehr Wesentliches gab es nicht zu berichten, abgesehen von kaum nennenswerten Halbchancen auf beiden Seiten. Phasenweise gab das Spiel ähnlich viele Vitalzeichen von sich wie eine Nulllinie und die spätsommerlichen Temperaturen trugen dazu bei, dass diese Partie wie das typische Spiel gegen Mitte der Sommervorbereitung war, in welchem bei beiden Teams der Akku leer ist. Lobend kann man auf Seiten der Adler Unionisten den Defensivverbund als Kollektiv nennen, hier wurde es nur bei einem Abschluss gegen Ende der ersten Halbzeit halbwegs brenzlig.

In der zweiten Halbzeit kam die Heimmannschaft besser ins Spiel, ohne zwingend gefährlich zu werden. Nichtsdestotrotz bestand nun die latente Gefahr, die Führung aus der Hand zu geben. Fußball-Koryphäe Lennart Dickmann, der an jenem Sonntag die illustre Runde inaktiver Spieler beiwohnte, die im Rücken des Trainergespanns wie gewohnt wertvolle Impulse an die Dirigenten Cornelißen/Grzenia weitergeben konnte, merkte an, dass bei etwaiger Spielweise der Ausgleich nur eine Frage der Zeit sei. Keine 15 Sekunden später flog den Adler Unionern der Ball um die Ohren und hinein ins Netz. In dieser Szene war man nicht griffig genug, als eine eher ungefährliche Flanke auf Jakob Schneider weitergeleitet wurde. Dieser traf sehenswert per Direktabnahme zum 1:1 (55.). Das es bei der Spielweise der Rellinghäuser überhaupt zum Ausgleich kam, war mit Blick auf deren Spielweise recht schmeichelhaft, aber Adler Union hatte leider einige Minuten darum gebettelt. Zu sagen, dass sich der Tabellenführer dann fing, wäre zu viel des Guten, man hatte nun den Gegner aber wieder besser im Griff und ließ nicht mehr viel zu mit Ausnahme einer Doppelchance, in der Brechmann auf der Linie klären konnte. Viel mehr versuchte das Team, irgendwie den Führungstreffer zu erzwingen, wobei die Betonung auf Versuch liegt. Maxi Tißen hatte hier noch die aussichtsreichste Gelegenheit, auf 2:1 zu stellen, traf den Ball jedoch leider nicht richtig nach einer Hereingabe von Elias Brechmann. Als sich jeder mit dem Unentschieden abgefunden hatte, startete Tim Bönisch zu einem entschlossenem und unwiderstehlichen Solo, bei welchem er lediglich Geleitschutz der Gäste bekam und daraus Kapital schlug. Im letzten Drittel angekommen, hatte er mehrere Optionen, einen besser postierten Mitspieler zu finden, er entschied sich zum Entsetzen vieler jedoch zum Abschluss aus 20 Metern mit dem schwachen rechten Fuß. Auch nach mehreren Wiederholungen auf YouTube erschließt sich einem nicht so recht, wie der Ball den Weg an den linken Torpfosten finden konnte und nicht in die Hände des Torhüters. Tommy Groll war es völlig egal, er stand genau richtig und staubte für seine Verhältnisse unspektakulär zum 2:1 in der 87. Minute ab. Dieses Tor zeigte aber auch einen wichtigen Unterschied. Während der Gegner langsam abbaute, fiel das Tor nach einem 60 Meter Sprint kurz vor Schluss – die Adler Unionisten zeichnen sich durch eine hervorragende Fitness aus und sind in der Lage, sich zu quälen.

Wenig später war Feierabend, Adler Union konnte auch dieses Derby siegreich gestalten. Wer hätte das vor der Saison gedacht?

Weiter geht es mit einem Heimspiel gegen Wermelskirchen am kommenden Sonntag um 15:00 Uhr.

ESC Rellinghausen   –  AdlerUnion Frintrop 1:2(0:1)

0:1(26.) Groll, 1:1(55.) Schneider, 1:2(87.) Groll

Autor: Arnd Brechmann

Du bist noch lange nicht am „Krausen Bäumchen“! Mit dem „Krausen Bäumchen“ ist eine uralte Linde gemeint, die der Legende nach auf dem ersten Grab von Bischof Altfrid auf einer Höhe des Ruhrtales gepflanzt wurde und die über tausend Jahre alt geworden sein soll. Diese Linde markierte außerdem die Grenze zwischen Stift/Stadt Essen und der Ortschaft Rellinghausen. Die Redewendung „Du bist noch lange nicht am Krausen Bäumchen“ bedeutet, dass sich z.B. ein Flüchtiger immer noch auf Essener Boden befand und somit der Gerichtsbarkeit des Stiftes unterstand. Er hatte also sein Ziel noch nicht erreicht! War er jedoch jenseits des „Krausen Bäumchens“, hatte er die Grenze zu Rellinghausen überschritten und sich somit der Essener Gerichtsbarkeit entzogen. „Du bist noch lange nicht am Krausen Bäumchen“ hat sich mittlerweile zu einem geflügelten Wort in Essen entwickelt. Und der Straßenname „Zum Krausen Bäumchen“ erinnert bis heute an die Linde auf Bischof Altfrids erstem Grab.


Die DJK Adler Union Frintrop reiste zum Sportplatz „Am Krausen Bäumchen“, wo der Vizemeister der Vorsaison, die ESC Rellinghausen, domiziliert. Aufstiegstrainer Marcel Cornelissen und sein Vize Torben Grzenia hatten das System umgestellt und operierte erstmals in der aktuellen Saison in einem 4:1:2:2:1. Und die erste halbe Stunde lief eindrucksvoll. Der Gast vom Wasserturm dominierte das Auswärtsspiel, die Elf von Sascha Behnke stand tief, die Adlerträger trugen geduldig ihre Angriffe vor, ließen Ball und Gegner laufen. Timo Dapprich scheiterte am Pfosten, Elias Brechmann traf per Kopf das Außennetz, Goalgetter Yannick Reiners fand sich in engster Privatbehandlung bei einem sehr starken Niklas Piljic.

Es kam die 26.Spielminute, als die lebensälteren Fans sich an den FAZ-Literaturchef erinnerten. Karl-Heinz Bohrer beschrieb einen Pass Günter Netzers mit dem heute geflügelten Wort „aus der Tiefe des Raumes“. Und eben aus dieser Tiefe des Raumes fand ein 40-Meter Pass von Elias Brechmann den Kopf des 2-Meter-Mannes Yannick Reiners, der wunderbar für Tommy Groll auflegte: Tor!
AdlerUnion führte verdient, aber angesichts der Kräfteverhältnisse und des Spielverlaufs zu knapp. Das Spiel verflachte und Rellinghausen setze immer wieder mit langen Bällen die beiden sehr robusten Stoßstürmer Niklas Nadolny und Eugen Pirogov ein. Leon Engelberg und Christian Büttner mussten Routine, Cleverness und Power gegen diese beiden Akteure immer wieder einbringen. Und die Gastgeber bestraften den Aufsteiger mit dem 1:1 in der 55.Minute durch Jakob Schneider, der aus halblinker Position Nils Reiners keine Abwehrchance ließ. Und am Krausen Bäumchen witterte man am Nachmittag Morgenluft.


AdlerUnion brachte mit Lucas Toepelt und Felix Ohters frische Kräfte und stellt auf das angestammte 4:2:3:1. Es blieb beim Chancenwucher. Toepelt traf den Ball nicht richtig, Brechmann spielte auf den vermeintlich besser stehenden Mitspieler, statt selbst zu schießen. Maximilian Tissen ersetzte den erschöpften Aktivposten Timo Dapprich. Die Adlerträger unter den Fans ächzten unter sich verkürzender Lebenserwartung angesichts des sich vermeintlich drehenden Spielverlauf. Doch ein Solo von Tim Bönisch, der mit seinem schwachen rechten Fuß den Pfosten traf, brachte die erlösende 1:2 Führung erneut durch Tommy Groll, der humorlos abstaubte. Marcel Cornelissen stellte weiter um, stärkte mit Tobias Uehmann und Jan Swoboda in den finalen Minuten die Defensive, Yannick Reiners debütierte gar für Minuten als Libero.


Das Saisonziel der Aufsteiger aus Bedingrade, dort befindet sich nämlich der angebliche Frintroper Wasserturm, ist das Bestehen in der neunen Liga. Nach zehn Spielen und acht Siegen reibt man sich im Essener Westen die Augen. Tabellenführer mit 4 Punkten vor den absoluten Favoriten aus Remscheid, Mintard und Niederwenigern, dazu 15 Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Einmal kneifen bitte! Jetzt kommt es am kommenden Heimspieltag zum Duelle mit dem Tabellenfünften aus Wermelskirchen, der Topelf der Stunde, der SV 09/36 Wermelskirchen, die gerade in Remscheid auswärts in Unterzahl mit 0:3 deutlich gewonnen hat und auch Reusrath mit einem 5:1 Kantersieg nach Hause schickte. Es riecht nach Wasserturm-Fußball. Doch das Team des Gespanns Cornelissen/Grzenia ist noch lange nicht am Krausen Bäumchen!

Für die DJK Adler Union „Am Krausen Bäumchen“ am Ball:
Nils Reiners, Jonas Rübertus, Christian Büttner, Leon Engelberg, Tim Bönisch, Elias Brechmann, Luca Pirredda, Tommy Groll, Timo Dapprich, Malte Schneemann, Yannick Reiners, Lucas Toepelt, Felix Ohters, Maximilian Tissen, Tobias Uehmann, Jan Swoboda

Marcel Cornelißen: 

Zunächst einmal muss man der Mannschaft ein riesiges Kompliment machen für die Gesamtkonstellation. Das Spiel heute hat durchaus noch Verbesserungspotential zu Tage getragen. Irgendwie war es lange Zeit kein richtiges Derby, sondern eher ein lockerer Kick. Da hätten wir uns mehr Power gewünscht. Am Ende muss man natürlich zufrieden sein und irgendwie schaffen wir es immer wieder für den Lucky Punch zu sorgen. Das ist dann auch nicht immer nur Glück

 

 

 

 

AdlerUnion Frauen  –  Spvg. Steele 03   2:1

1:0(22.) ET, 1:1(25.) Byici, 2:1(59.) Fernges

Sieg der Frauen gegen die Tabellenführerinnen  

 

Am Sonntag begrüßten die Damen der DJK Adler Union Frintrop die Tabellenführerinnen aus Steele.  Bereits im Voraus war klar, dass dieses Spiel ein schweres, hartumkämpftes und vor allem auch  spannendes Spiel wird. Dennoch war auch klar, dass die Frintroperinnen sich aufgrund ihrer starken  spielerischen Leistungen in den vergangenen Spielen nicht verstecken müssen.  

Das Spiel begann, wie bereits zuvor erwartet, mit einem hohen Spieltempo und intensiv geführten  Zweikämpfen. Doch die Frintroperinnen begannen selbstbewusst und ließen sich von der  Zweikampfhärte nicht beirren. Sie ließen den Ball durch die eigenen Reihen mit schönem  Kombinationsspiel laufen und erarbeiteten sich dadurch einige Torchancen, die zunächst jedoch alle  von der Torhüterin entschärft werden konnten. Die AdlerUnionistinnen ließen sich davon aber nicht  unterkriegen und kämpften weiter. Sie setzten den Gegner bereits früh in der gegnerischen Hälfte  unter Druck und zwangen diese somit zu Fehlern im Aufbauspiel. Die dadurch erarbeiteten Chancen,  konnten die Frintroperinnen anfangs jedoch nicht effizient verwehrten. Bis zur 22. Spielminute. Ein  Eigentor der Steelerinnen erbrachte den Frintroperinnen den Führungstreffer zum 0:1. Doch diese  Führung wehrte nicht lange. Nur drei Minuten nach der Führung erzielten die Steelerinnen durch  einen Konter den Ausgleich zum 1:1. Die Frintroperinnen kämpften sich nach dem Gegentor direkt  zurück ins Spiel und erarbeiteten sich weitere Chancen, jedoch ohne Erfolg. Somit ging es nach einer  hartumkämpften Halbzeit mit einem Unentschieden in die Pause. Nach der Pause wurde das Spiel  körperlicher. Beide Mannschaften wollten das erneute Führungstor, doch konnten die Chancen auf  beiden Seiten nicht entscheidend genutzt werden. In der 59. Spielminute gelang den Frintroperinnen  durch einen schönen Spielzug das langersehente 2:1. Von nun an wollten die Damen vom  Wasserturm die Führung keinesfalls mehr aus der Hand geben und kämpften als Mannschaft  gemeinsam bis zur letzten Sekunde. Zwar hatten die Steelerinnen in den letzten Minuten durch zwei  Standardsituation noch aussichtsreiche Chancen erneut den Ausgleich zu erzielen, doch ohne Erfolg.  Somit endete die Partie mit einem verdienten 2:1 Sieg der Frintroperinnen.  

 

Ein wichtiger Sieg für die AdlerUnionistinnen durch den sie auf den zweiten Tabellenplatz vorrücken  konnten. Nächste Woche geht es auswärts gegen die Damen aus Katernberg. Ein wichtiges Spiel im  Kampf um die Tabellenführung!  

 

Für AdlerUnion am Ball:  

 

Lößner, Ristow (35´Canak), Kattner (70´Borgwardt), Barakat, Ziegler, Gorks (26´ Wiehe), Fernges,  Gaspers (35´Döring), Lukas, Schulze, Gruszka

 

Erfolgreiche Woche für die Damen der DJK Adler Union Frintrop

 

Am Mittwoch spielten die Frintroperinnen bereits gegen den direkten Tabellennachbarn Blau- Weiß Langenberg. Das Spiel begann wie bereits zuvor erwartet mit einem hohen Spieltempo, denn beide Mannschaften wollten die nächsten drei Punkte und weitere Tabellenplätze gut machen. 

Die Frintroperinnen spielten von Beginn an selbstbewusst. Sie ließen den Ball durch die eigenen Reihen mit schönen Spielkombinationen laufen und erarbeiteten sich dadurch einige Torchancen, die zunächst jedoch alle von der Torhüterin von BW Langenberg entschärft werden konnten. Doch die Damen vom Wasserturm kämpften weiter und auch die gegnerische Mannschaft erarbeitete sich einige Torchancen, die zunächst folgenlos waren. In der 20. Spielminute kam es durch einen

Kommunikationsfehler zu einem kleinen Schreckmoment für die AdlerUnionistinnen, doch der Pfosten rettete. Die Damen vom Wasserturm ließen sich von dieser Situation nicht beirren und traten weiterhin selbstbewusst auf, woraufhin sie in der 30. Spielminute mit dem 1:0 in Führung gingen. Dies war zugleich auch der Halbzeitstand. Die zweite Halbzeit begann ähnlich. Beide Mannschaften erarbeiteten sich einige Torchancen, die jedoch allesamt folgenlos entschärft werden konnten. Doch die knappe Führung reichte den Frintroperinnen nicht aus. Sie versuchten weiterhin gute Torchancen herauszuspielen und diese effizient zu nutzen. In der 88. Spielminute gelang ihn dies. Das 2:0 war zugleich auch der Endstand der Partie. 

Durch den Sieg konnten die Frintroperinnen wichtige drei Punkte gutmachen und belegen nun Tabellenplatz vier. 

Für AdlerUnion am Ball:

Lößner, Gorks (30.Minute Zilian), Kattner (45.Minute Gruszka), Ziegler, Schulte, Fernges, Gaspers, Lukas, Barakat, Wellm, Canak  

 

 

Am Sonntag ging es in der Meisterschaft direkt beim Tabellenletzten aus Siepen weiter.

 

Die Frintroperinnen stellten im Vergleich zum Spiel am Mittwoch ein wenig um und richteten ihr Spielsystem ein wenig offensiver aus. Das Ziel der Frintroperinnen war es, ihr Torverhältnis ein wenig zu verbessern. 

Sie versuchten das Spiel von Beginn an zu dominieren und erzielten in der 13. Spielminute den

Führungstreffer zum 0:1. Doch die Freude über den Führungstreffer wehrte nicht lange. Nur zwei Minuten später gelang den Siepenerinnen durch einen Konter der Ausgleich zum 1:1. Die AdlerUnionistinnen brauchten ein paar Minuten um sich wieder zu fangen, bevor sie in der 38. Spielminute erneut in Führung gehen konnten (1:2). Ab diesem Zeitpunkt ließen die Frintroperinnen sich das Spiel nicht mehr aus der Hand nehmen. Sie versuchten den Gegener in seine eigene Hälfte zur drängen und setzten sie unter Druck, wodurch kurz vor der Pause die Führung durch ein Eigentor der Gastgeberinnen auf 1:3 erhöht werden konnte. Dies war zugleich der Pausenstand. Nach der Pause gelang es den AdlerUnionistinnen durch einige Spielkombinationen, individuelle Leistungen und Kampf die Führung durch fünf weitere Treffer zu erhöhen (46´,47´, 58´, 67´, 84´). Somit siegten die Damen verdient mit 1:8. Weitere drei Punkte um den vierten Tabellenplatz zu festigen. 

Am nächsten Sonntag geht es für die Damen zu Hause um 11:00 Uhr gegen die Tabellenführerinnen aus Steele weiter. Wir freuen uns auf ein spannendes Spiel! 

Für AdlerUnion am Ball: 

Lößner, Barakat, Ziegler, Schulze, Fernges, Gaspers, Lukas (35. Minute Gorks), Wiehe, Wellm,

Schlüter, Canak (25. Minute Gruszka) 

 

 

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