
AdlerUnion Frintrop II vs. FSV Kettwig I 3:0(1:0)
1:0( 27.Sander), 2:0(90. Schraven), 3:0(90. Dicias)
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Ruhig und konzentriert startete die Zweite in die Partie der Schlusslichter Die Abwehr stand, aber auch nach vorne gings er bedächtig zu. Doch die erste wirkliche Tempoverschärfung brachte Erfolg. Zuspiel von Rustemeyer auf Sander, und der vollendete mit links zur Führung. Dann wieder gelassene Aktionen bis zu Halbzeit mit der knappen Führung, da auch die Kettwiger keine Bäume mehr ausreißen konnten und ihre 2-3 Gelegenheiten relativ einfach entschärft werden konnten. Im zweiten Durchgang schraubten die Adler ihr Engagement noch mehr zurück, sodass die Gäste zu deutlich mehr Ballbesitz kamen. Doch nutzen tat ihnen das letztendlich auch nicht. Adlers Abwehr blieb stabil und die Kettwiger blieben zu fahrig. Gesichert wurde der zweite Dreier schließlich in Minute 90. Innerhalb einer Minute nutzten die Adleraner zweimal tiefe Ballgewinne, um die weit aufgerückten Kettwiger zum 3:0 zu düpieren
Den zweiten Dreier erspielten: Baldus, Nau(52. Dicias), Günay, Wahl(83. Schoofs), Petrat(82. Veilichkovski), Schwarze, Wanning, Sander(52. Brechmann), Rustemeyer(76. Rotthäuser) Springsguth, Schraven

AdlerUnion Frintrop II – FC Saloniki II 1:3(0:0)
1:3(75. Bücking)
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Auch für den Punktenachbarn Saloniki reiche es für die Dritte nicht. Denn nach einer torlosen ersten Hälfte reichte den Griechen knapp 8 Minuten, um die Turmkicker klar zu schlagen. Das Anschlusstor von Bücking in der Schlussphase kam zu spät.
Für die Dritte am Ball: Huckels, Lingen(73. Hildebrandt), Bauer(57. Küch), Belusa, Becker(57. Grabenkamp), Lübner, Kriege, Bücking, Isselmann(57. Glaubitz), Jaensch, Brauer(57. Pudlo).

AdlerUnion Frintrop Frauen vs. Union Velbert 6:0(4:0)
SG Altenessen Frauen vs. DJk AdlerUnion Frintrop Frauen 0:15(0:4)
Besonders Lina Funke-Kaiser zeigte sich im Neuner-Spiel gegen die völlig überforderte SG Altenessen torhungrig. Vier von Elf Treffern gingen am Kuhlhoff Park auf ihr Konto. Bis zu Halbzeit konnten sich die Gastgeber noch einigermaßen wehren. Zu leichtfertig verspielten die Adlerinnen zunächst ihre Möglichkeiten. Doch in Halbzeit Zwei kannten die Adler-Frauen kein Halten. Schöne Spielzüge und klug rausgespielte Torchancen führten schlussendlich zum auch in dieser Höhe verdienten Erfolg!
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